Wie du mit 3 Fragen das richtige Geschenk findest.  

Schenken mit allen Sinnen und in FARBE


Weihnachtsgefühle

„Alle Jahre wieder kommt der Weihnachtsstress!“ so titelten vor 2 Jahren die Salzburger Nachrichten.  Und ich bin sicher – dieses Thema zieht sich in schöner jährlicher Regelmäßigkeit durch den deutschen Blätterwald. Warum? Gehen wir auf Spurensuche.


„Alle Jahre wiieeeder!“ So schallt es meist in der Vorweihnachtszeit auch aus den Lautsprechern. Und ja, so ist es auch. Natürlich schenken wir auch gerne während des Jahres – zu Geburtstagen in schöner Regelmäßigkeit. Größere, einmalige Festlichkeiten wie Hochzeiten ziehen dann schon so manchen mega-Aufwand nach sich. Aber Weihnachten! Alle Jahre wieder – und wehe, wenn wir jemanden vergessen. Ich kenne tatsächlich nur ganz ganz wenig Erwachsene, die voll kindlicher Freude losziehen und Geschenke mit Ziel und Plan besorgen. Oder die Zutaten dazu – denn gerade der DIY Trend braucht ja nicht nur eine Idee und Geld sondern auch noch Zeit. Regelmäßig sollte es jedes Jahr das Vorjahresgeschenk toppen: höher, mehr und noch individueller ist unser Ziel.

Ich geh‘ dann mal auf Spurensuche und versuche zu verstehen, was es mit der „Schenkerei“ auf sich hat. 

Schenken heißt, dem anderen etwas geben,
was man am liebsten selbst behalten möchte.

Selma Lagerlöf



Mehr. Teurer. Ausgefallener?

Falls du dich fragst: „Wozu der ganze Aufwand? Ich lauf einfach los und hol etwas, das wird dann schon passen.“, dann bist du vielleicht nicht ganz ehrlich zu dir. Denn du hast bis hierher gelesen und hast erkannt, dass es auch anders geht als vielleicht bisher.

Was ist also das Geheimnis hinter dem Schenken?



Hat Selma Lagerlöff tatsächlich recht, wenn sie behauptet, dass man schenken solle, was einem selbst gefällt und man am liebsten behalten möchte?


War früher alles besser? 

Hat man sich über „Kleinigkeiten“ noch gefreut – oder besser: 

Muss es jedes Jahr mehr werden? 

Sicherlich sagst du nun innerlich empört „Nein“!
Doch wie sieht die Realität aus? Überlege doch mal kurz:
Was möchtest du heuer WEM zu Weihnachten schenken 
und auch noch WARUM?  

>> Gedankenpause!<<<



Schenken mit Plan

Auch beim Schenken noch nach Plan vorgehen? Ist nicht alles in unserem Alltag schon verplant, geregelt und irgendwie nicht mehr spontan? 

Ich stimme dir zu: Klar, wenn Schenken für dich mehr Fun als Last ist, dann machst du es wie bisher. Doch wenn du immer wieder mal zu spät/ zu teuer/ zu unpassend geschenkt hast, dann hab ich vielleicht eine Idee für dich: 

Wenn du magst, dann füllst du diese kleine Tabelle in Gedanken aus – oder du zeichnest sie kurz auf ein Papier. 

Dieser Geschenkeplaner stammt von der EDITION Lieblingsheft


Hast du übrigens schon ein Geschenkebuch? Einen Platz, an dem du jedes Jahr notierst, WER / WANN / WAS bekommen hat? Nein? 
Dann wird’s aber Zeit – ich hätte hier etwas für dich…

Mein Tipp:
Die EDITION Lieblingsheft hat ein kleines feines DIN A5 Notizheft für dich. Schau doch mal hier ...
 

Mein Geschenkebuch hat für jedes Familienmitglied eine Seite. Darauf notiere ich mir was Mama, Papa, Oma, Freundin und meine Kinder geschenkt bekommen - und zwar egal, ob Muttertag, Geburtstag, Ostern Weihnachten. Einfach eine Übersicht durch's Jahr - oder auch über mehrere Jahre hinweg. Es genügen ja Stichpunkte. 

Nie wieder Stress mit lästigen „Wiederholungsgeschenken“! 

Falls du dich jetzt fragst: „Wozu der ganze Aufwand? Ich lauf einfach los und hol etwas, das wird dann schon passen.“  dann bist du vielleicht nicht ganz ehrlich zu dir. Denn du hast bis hierher gelesen und hast erkannt, dass es auch anders geht als vielleicht bisher.


Wie gefällt dir diese Vorstellung?

Stell dir vor wie es wäre, wenn du dein Geschenk überreichst  und der Beschenkte strahlt dich mit einem Lächeln an, das sagt „Ja, genau das wollte ich schon immer – woher wusstest du nur?“ Das wäre ein schönes Gefühl und du könntest das Thema SCHENKEN tatsächlich viel entspannter sehen. Denn das Schöne am „richtigen“ Schenken ist, dass es ein echtes Multi-Wunder sein kann:

  • Es macht Freude – dem Beschenkten und DIR
  • Es verbindet und bleibt in Erinnerung
  • Es zeigt Wertschätzung von dir für den Beschenkten.



Bereit heuer einmal alles ganz anders zu machen?

Versuch doch einmal nach meinem Motto „Schenken mit allen Sinnen“ zu planen. Schenken ist (sollte) etwas höchst emotionales sein. Im besten Falle sind alle Beteiligten glücklich – und du selbst hast tatsächlich auch ganz viel davon, denn schon lange vor Weihnachten spürst du ganz viel Vorfreude – bei der Planung, der Umsetzung und dann beim Ergebnis. Und das alles mit System!


Schenken mit allen Sinnen

Mit allen Sinnen, das bedeutet: Orientiere Dich an den 5 Sinnen – riechen, schmecken, hören, sehen, fühlen. Hast du gleich eine Assoziation? Fallen Dir gleich einige Geschenke ein? Doch damit dir bei „riechen“ nicht nur Parfüm  und bei „schmecken“ etwas pfiffigeres als Pralinen (.. die durchaus super lecker sein können) einfällt, versuch’s doch einmal mit meinen 3 magic Tipps:

Meine magischen „3“

  • Worauf fährt dein Lieblingsmensch total ab?
  • Wo beginnen die Augen des Beschenkten zu leuchten?  
  • Welche Farbe passt zu ihm/ihr? 


Hier noch etwas mehr Info zu meinen „magischen 3“

1. Worauf fährt dein Lieblingsmensch total ab? 

Wenn jemand z.B. total allergisch auf Wolle reagiert, weil alles juckt und kratzt, kann der feinste in stundenlanger Arbeit gestrickte superweiche Alpaka Pulli vielleicht trotzdem eher eine zögerliche Freude bei deinem Gegenüber auslösen. Aber ein seidiges feines Etwas, ein schmeichelndes Tuch das wie ein leichter Hauch auf der Haut liegt – Volltreffer!

Lass ruhig Deiner Phantasie freien Lauf. Finde Assoziationen, die nicht alltäglich sind. Denke auch einmal um die Ecke – aber immer mit Blick auf den Beschenkten. Manchmal hilft es also auch, sich genau die Abneigungen anzusehen um nach dem Ausschlussprinzip genau das zu finden, mit dem du punkten kannst – und das total überraschend ist.


2. Wo beginnen die Augen des Beschenkten zu leuchten?
Dazu brauchst du natürlich etwas Vorstellungskraft oder jemand der jemand kennt, der weiß was die Augen leuchten lassen.

Mein Tipp: Beobachte schon eine ganze Weile vorher -  welcher Sinnes-Typ ist der Beschenkte? Du möchtest ein Geschenk, individuell und passend. Also denkst Du jetzt ganz fest an den Beschenkten. Welcher unserer Sinne passt am besten zu dieser Person? Ist es die Freundin, die immer so gerne an der Duftkerze schnuppert? Oder der Papa, der genau das fehlende Gewürz in der Suppe „erschmeckt“? Oder erschrickt deine Schwester bei jedem lauten Geräusch, bekommt aber glänzende Augen bei der Lieblingsmusik?
Diese Fragen führen dich zu den Vorlieben, Wünschen und Präferenzen Deiner Lieblinge. Und das ist genau der passende Ansatz für einen Geschenk-Volltreffer.

3. Und jetzt:  Welche Farbe passt?
Kommt dir diese Frage ungewöhnlich vor?  Meist denken wir gerade noch an die Farbe des Geschenk-Papiers, aber beim Schenken an Farbe denken? Ja das geht!  Wir alle haben ja so unsere Lieblingsfarben. Farben, bei denen uns das Herz aufgeht.

Meist ist es nicht eine einzige Farbe, sondern eher ein Farbenklang, eine Farbenfamilie. Bei mir ist es z.B. der Dreiklang aus Pink/Magenta – Orange – und einem kühlen satten Rot.


Die gleiche Farbaufteilung - aber ganz in Naturtönen könnte dann vielleicht so aussehen: 

 

Verpackung ist doch nur Müll, oder?

Wenn das Papier die Farbe hat, die dein Geschenk perfekt ergänzt; wenn vielleicht eine wieder verwendbare Box hübsch in den Farben dekoriert ist; wenn dann auch noch der Inhalt passt – und das darf auch ruhig eine Packung Schoko-Pralinen mit der Kirsche sein – dann bringst du Augen zum Leuchten!

Denn auch der nüchternste Mensch wird spüren, dass du dir Gedanken gemacht hast - alles aufeinander abgestimmt wie ein feines 5-Gang-Menü. Und etwas auszupacken steigert Spannung und Vorfreude. 


Natürlich kannst du das ganze Prinzip auch freundlich und schonend für die Umwelt abwandeln:

Zeitungspapier zum einpacken / natürliche Materialien für die Deko; vielleicht etwas Gold und Glanz – natürlich zum aufheben und wiederverwenden. Oder am allerbesten sind selbst genähte oder nach japanischer Tradition verknotete Säckchen, Tücher, Stoffe die deine Geschenke von ganz klein bis riesig groß umhüllen. 

Dann schlägt auch das Herz des Umweltfreundes hoch, denn:
Es ist Weihnachten und die Verpackung ist immer ein Teil des Geschenks. Übrigens damit entkräftest du auch das oft gehörte Argument „Ach ich brauch nix, ich kauf mir eh alles selbst!“ Ja, sicher – wir können uns alles selbst kaufen. Aber mit der liebevollen Verpackung und vielleicht einem kleinen überraschenden Brief, Mini-Kalender, Gutschein für einen gemeinsamen Ausflug an dem die Packung Pralinen gemeinsam vernascht wird – auch damit eroberst du das Herz des Empfängers.

Kurze Zwischenfrage: 

Kennst du „deine“ eigenen Lieblings-Farben? 

Weißt du, was sie bei dir auslösen und kennst du die Kraft der Farbenwirkung auf body, soul & mind?

Ich hab auch dazu eine farbige Blog-Geschichte für dich. 



Zurück zur Farbe – sie kann so viel!

Das was wir als Farbe wahrnehmen ist tatsächlich nur ein durch unsere Augen auf unser Gehirn einwirkender Sinneseindruck. Dadurch entsteht Freude, Glück, Heiterkeit – also gute Gefühle. 

Andererseits kennt jeder Mensch auch Ablehnungsfarben – Farben die unangenehme Assoziationen wecken oder einfach nicht gefallen. 

Tatsächlich ist es interessant, sich etwas näher mit der Wirkung der Farben zu beschäftigen. Ich verspreche dir, wenn du die Geheimnisse rund um ROT – ORANGE – GRÜN – GELB für dich entdeckt und gelüftet hast, dann fallen dir auch immer mehr Möglichkeiten ein, in FARBE zu schenken!


Schenken nach FARBE – mit allen Sinnen schenken  

Jeder Farbe ist ein „Sinn“ zugeordnet. Ob hören oder sehen, fühlen oder schmecken und sogar das riechen – alles ist mit einer Farbschwingung verbunden. Das System kommt aus dem uralten Wissen um die Schwingung unserer Chakren, der Energiezentren im Körper, die auch unsere Sinne aktivieren. Und wenn du weißt, welche Farbe zu welchem Sinn gehört, dann hast du schon ein weiteres Kriterium, um dich auf Geschenke-Suche zu machen.


Das ist dir alles zu umständlich? Gut, du kannst auch weiter bei Schokolade und Krawatte bleiben – aber mehr Spaß macht es alle mal mit der richtigen FARBE. Im nächsten Text erfährst du weiter einige Tipps zu jedem FARB-Sinn, die dich inspirieren wollen und vielleicht kommen dir damit weitere Ideen, die dich selbst überraschen – und dann die Augen des Beschenkten glänzen lassen.

Und das erfreut uns doch sehr!

Und ganz viele tolle Ideen zum Schenken wünscht dir deine
Farbenfrau Susanne J. Erber

Farb-Trainerin & ImageCoach - und die Farbenflüsterin


Wie zufrieden warst du mit dem vergangenen Jahr?

In jedem Jahr gibt es Höhen und Tiefen. Manchmal mehr, manchmal weniger. Doch immer kann man doch etwas Unterstützung und Inspiration für das neue Jahr brauchen. Was meinst du?

 


Die Nächte der Wandlung - das Alte verabschieden und das Neue begrüßen. 

Schau doch einmal >hier< nach, was dir die Sperrnächte und die Raunächte zu erzählen haben. Diese 24 Tage bis ins neue Jahr hinein unterstützen dich, damit du wirklich gut in 2024 all deine Wünsche, Pläne und Visionen umsetzen kannst. 


Bereit? Dann schau hier nach, welches Dezember-Angebot ich für dich habe. 



Jetzt  ist die Warteliste geöffnet - trag dich ein - schreib mir - und sei dabei, wenn es am 12. Dezember losgeht. Du erfährst dann alle Einzelheiten. 

 >>> schreib mir hier eine kurze Mail, was dich an diesem Jahrestraining interessiert; was dich neugierig macht! Und du kommst unverbindlich auf die Warteliste - mit  einem schönen extra Bonus.  

 

Gibt es Farben, die ein erfolgreiches, glückliches und gesundes neues Jahr begleiten?

Alle Bereiche des Lebens werden durch die Wirkung von Farben beeinflusst. Farben geben uns Klarheit und führen uns durch die Nebelgefühle, die uns alle mitunter begleiten. 

Stimme dich auf das nächste Jahr ein und buche mein Raunachts-Special „Die Nächte der Wandlung“. 

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