Darf es eine Balance zwischen Ruhe und Stress geben?
Körper, Seele und Geist – untrennbar mit Farben verbunden
In jedem Monat sehen wir uns an, wie Farben auf uns wirken. Wie Schwingungen aus der Natur, die Frequenzen der Farbstrahlung unser Körper-Seele-Geist- System anregen und ausgleichen können. Doch was ist, wenn dieser fein abgestimmte Dreiklang aus der Balance gerät?
„Ausgepowert. Burn-out. Stress. Zu hoher Druck.“ All diese Schlagworte, deren Dimension wir zunächst gar nicht einordnen können, fliegen uns regelrecht um die Ohren. Doch wir nehmen es hin. Es ist normal, ausgepowert zu sein und gleichzeitig diesen Druck zu spüren. Und das geht quer durch alle Altersklassen. Denn die Grundlagen sind vielfältig: Überforderung im Job, in der Familie, bei der Erziehung, in der Partnerschaft – manche empfinden bereits die Vorbereitung einer Reise (obwohl lange ersehnt) als Stressfaktor. Alles ist unbekannt und neu, nirgends Sicherheitshaken und Halteschlaufen.
Und meiner Meinung nach ist diese ständige Über-Forderung, Über-Frachtung mit all den vorhandenen Sinnesreizen und dem alltäglichen Gezerre von hin und her, ein Mega-Auslöser für … alles.
Natürlich geht jede(r) von uns anders damit um. Es gibt diese Menschen, die ein Ruhepol sind. Die meist alles gelassen nehmen können und wenn sie stark gefordert werden, dann reagieren sie überlegt und zielgerichtet. Und manchmal handeln wir auch so.
Doch noch einmal die Frage: Was ist, wenn alles zu viel ist? Wenn wir das Gefühl haben, auf einer schrägen Ebene unaufhaltsam nach unten zu rutschen? Und wir wissen nicht, wo wir unten „aufknallen?“
Gibt es eine generelle Lösung für unsere individuellen Stress-Situationen?
Ich denke nein – und doch auch ja. Meine Stichworte sind Prävention / Selbst-Erkenntnis / Selbst-Beobachtung / regelmäßiges Training und Achtsamkeit.
Jetzt, da ich diesen Beitrag schreibe, haben wir den März 2020. Das „Corona-Virus“ bestimmt unser tägliches Leben. Und ein Ende ist noch nicht in Sicht. Eines wissen wir – wir als Menschen sind der Wirt für dieses Virus; es braucht unsere Zellen, um überleben zu können. Da passt mein derzeitiges Buch sehr gut. Ich lese gerade von Bruce Lipton „Intelligente Zellen“ – und bin fasziniert von seinen Forschungen auf dem Gebiet der Epigenetik und Neurowissenschaften. Eine seiner Kernaussagen: „Wir können zu machtvollen Erschaffern unseres eigenen Lebens und unserer Welt werden“ – das nennt er das „Drehbuch deines Lebens“. Faszinierend.
Weiter stellt er die These auf, dass unser Glaube und unsere Überzeugungen unseren Körper, unser Denken und damit unser Leben kontrollieren.
Was wäre – wenn?
Was wäre, wenn jeder von uns sich immer öfter sein eigenes positives Feld schafft? Wenn wir glauben könnten, dass jede Zelle unseres Körpers ein eigenes kleines Kraftwerk ist, das uns mit allem versorgt, was wir zum Leben benötigen? Wenn wir außerdem glauben könnten, dass (nach Lipton) wir selbst mit unserer gedanklichen Steuerzentrale Einfluss nehmen könnten auf jede unserer Ebenen: Ob körperlich, geistig oder seelisch?
Und ich spreche von ganz bewusster Einflussnahme, also positiven Einstellungen die positive Gedanken produzieren – womit ich bei meiner Kernaussage zur Wirkung der Farben ankomme:
„Mit der Zeit nimmt unsere Seele die Farbe unserer Gedanken an – und die Farbe deiner Gedanken bestimmst Du selbst!
Gibt es eine Farbe, die mich zentriert, ruhiger und gelassener macht und mich ausgleicht?
Gehen wir davon aus, dass Farben die perfekte Brücke sind – sie verbinden deinen Körper mit deiner Seele. Deine Seele mit deinen Gedanken. Über unsere Chakren, die Energiekreise bzw. Energiezentren des Körpers sind wir in Verbindung mit allem – im Kleinen wie im Großen. Wie bereits Goethe (1819/Epirrhema) vermerkte:
„Müsset im Naturbetrachten
Immer eins wie alles achten;
Nichts ist drinnen, nichts ist draußen:
Denn was innen, das ist außen.“
Außerdem werden Farben durch das reine Licht der Sonne zu uns gebracht und wirken bis auf die Zell-Ebene. Jede Zelle im Organismus hat ihre eigene Schwingungsfrequenz – und auch die Schwingungsfrequenz jeder Farbe ist eine andere und daraus ergeben sich unterschiedliche spezifische Kräfte. Über das Zusammenwirken dieser Impulse können Farben an Körperzellen weiter gegeben werden.
Wenn also Farben auf unsere Zellebene Einfluss nehmen, dann könnten wir doch dafür sorgen, dass wir mit allen Farben aufgefüllt werden, uns im farbigen Licht baden und so für eine gesunde Zell-Struktur sorgen?
Und zurück zu den Viren, die versuchen unsere Zellen zu „entern“: Können wir vielleicht mit einer gut farbig versorgten Zelle sogar unsere eigene Abwehr stärken?
Welche Farbe hilft nun besonders – gibt es so etwas wie eine Farbe der Heilung?
Farben gehörten in allen Kulturen zu den ältesten Therapieformen. Das Leben spendende Licht wurde besonders auch in den frühen Kulturen, wie z.B. den Mayas, Azteken und vor allem auch bei den Ägyptern zur Linderung und Heilung von Beschwerden eingesetzt.
Grüne Blätter wurden von allen Naturvölkern zur Wundheilung eingesetzt – das ist altes Wissen, das immer auch mit der Wirkung der Farben verbunden ist.
Auf der Suche nach der wichtigsten Heilfarbe kommt man immer auf GRÜN. Grün als Mischfarbe von femininem BLAU und maskulinem GELB ist die Farbe der Mitte die für Ausgleich, Raum und Fülle sorgt.
Grün öffnet vor allem den Brustraum – das Atmen fällt leichter und wir weiten unsere Lungen und unser Herz. Besonders auch auf chronische Erkrankungen der Bronchien, auf Spasmen, Nerven-Überlastungen, Stauungen im Gewebe, Muskelspannungen u.v.m. wirkt Grün sehr vorteilhaft. Schon allein der Gedanke an ein frühlings-haft grünes weites Feld, den Wald, junges Birkengrün verstärkt das Wohlgefühl und lässt uns tiefer atmen.
Grün bringt uns wieder in die Mitte, harmonisiert und beruhigt. In aufregenden Zeiten ein wahrer Schatz der Natur!
Wie kann ich mich mit GRÜN umgeben?
Es gibt wenige Farben, die so leicht in unser tägliches Leben integriert werden können wie Grün:
Wir essen grün, dekorieren mit grünen Pflanzen, freuen uns an der grünen Natur um uns, sehnen uns nach dem frischen Grün im Frühling und ruhen unsere Augen beim weiten Blick über Feld und Flur aus.
Erfrische dich mit Grün. Erneuere dich.
Lass das Alte los und gib dem Neuen Raum.
Bring dich ins Gleichgewicht und stelle
deine natürliche Balance wieder her
– das ist die Kraft der Farbe GRÜN.
Also Augen auf und sehen, riechen, hören – und das frische Grün genießen.
Es ist ein schönes Leben, meint eure Susanne die Farbenfrau
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